Soziale Nachhaltigkeit – Capgemini und Pfizer im Dialog

Unsere Reihe „BSA Insights” schaut hinter die Kulissen der Berlin Social Academy. Dafür lassen wir in jeder Ausgabe andere Vertreter:innen unserer Partnerunternehmen zu einem bestimmten Thema zu Wort kommen.   

In der heutigen Ausgabe treten @Matthias Wolf von @Capgemini und @Nina Warnecke von @Pfizer in den Dialog. Ihr Thema: soziale Nachhaltigkeit.

Erfahren Sie, welchen Stellenwert soziale Nachhaltigkeit in ihren Unternehmen hat und welche Rolle die Berlin Social Academy dabei spielt.

BSA: Soziale Nachhaltigkeit stand lange Zeit im Schatten der beiden anderen Dimensionen Ökologie und Ökonomie. Welche Bedeutung hat soziale Nachhaltigkeit in eurem Unternehmen? 

 

Matthias Wolf, Capgemini: Als Unternehmen tragen wir nicht nur eine starke Verantwortung gegenüber unseren Kunden und Mitarbeitenden, sondern gegenüber der Gesellschaft insgesamt. Das lokale Engagement ist tief in der Unternehmenskultur von Capgemini verankert und wird gleichermaßen von den Mitarbeitenden und der Geschäftsführung gelebt. In zahlreichen CSR-Projekten unterstützen wir die Zivilgesellschaft in Berlin und haben langjährige Partnerschaften mit Vereinen und Social Start-ups aufgebaut.

Nina Warnecke, Pfizer: Zur Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bedarf es einer gesamtgesellschaftlichen Anstrengung. Basierend auf unserem weltweiten Unternehmenswert Equity ist es für uns daher selbstverständlich, uns intern wie extern z.B. für Vielfalt, Inklusion und Gleichberechtigung, aber auch gegen jegliche Form von Ausgrenzung einzusetzen.

 

BSA: Welchen Mehrwert schafft die BSA hier? 

 

Matthias Wolf, Capgemini: Dank der Zusammenarbeit starker Berliner Unternehmen hat sich das Angebot der BSA für NGOs jedes Jahr erweitert, in diesem Jahr sogar auf über 56 Seminare und Workshops innerhalb einer Woche. Die BSA hat sich zu einer festen Institution in unserer Stadt Berlin verankert. Sie fördert die Vernetzung und den Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft und leistet damit einen aktiven Beitrag zu einer starken und engagierten Gesellschaft.

Nina Warnecke, Pfizer: In Partnerschaft mit anderen erreicht man stets mehr Impact. Daher bietet die BSA ein tolles Forum, sich zu verschiedenen Themen der sozialen Nachhaltigkeit mit Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik zu vernetzen und wir Trägerunternehmen können uns gemeinschaftlich einbringen, unsere Zivilgesellschaft, die so wichtige Arbeit leistet, weiter zu stärken.

Neugierig geworden?  

Auf der Unterseite „Idee finden Sie weitere Einblicke in die Arbeit und Anliegen der Berlin Social Academy.